Forsthaus Adlgaß - Inzell mit Einkehr - Möglichkeit zum Spaziergang - Besuch Max-Aicher Arena mit Führung - Kaffeepause Gasthof Schmelz "Hoamat Gfühl" am 11.09.2025

Abfahrt in Stephanskirchen um 10.00 Uhr Richtung Salzburg, entlang der Chiemgauer Berge und dem Bayerischen Meer bis nach Siegsdorf. Vorbei am Südostbayerischen Naturkunde- und Mammut- Museum". 

Weiter auf der Bundesstraße 306 über Moltering, Heutau, Vogling nach Hammer. Der heutige Luftkurort liegt am Verlauf der ehemaligen Soleleitung Reichenhall - Traunstein - Rosenheim. Anschließend sahen wir Inzell, das in einem weiten Talgrund liegt, eingerahmt von bekannten Bergen Zinnkopf, Teisenberg, Rauschberg und Innzeller Kienberg. Der Bergbau und die Verhüttung der Erze war eine wichtige Einnahmequelle der Ortschaft. Ab Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Fremdenverkehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsverkehr.

Auffahrt zum Forsthaus Adlgaß das auf 800 m liegt. Das Gut diente im 14. Jahrhundert dem Kloster St. Zero 1854 wurde das Anwesen an die Saline verkauft. Es entstand die Forstwartei, die die Hälfte des Grundes anpflanzte. Den sogenannten Adlgaßer Wald.

Das Forsthaus war eines der wenigen Forsthäuser in Bayern, das mit einer Einkehr verbunden war.

1964 wurde das Gasthaus verpachtet und seit 2000 ist es in Privatbesitz. Mittagpause hielten wir  im Forsthaus, je nach Belieben im großen Gastgarten oder in einer der besonderen Stuben. Sportliche unternahmen einen kleinen Spaziergang Richtung Frillensee - andere erfreuten sich an einem Rundgang,- mit schönen Blumen, Gemüsegärten und genossen den Blick auf den 1750 m hohen Gamskogel.

Anschließend ging die Fahrt zurück nach Inzell zur Max-Aicher-Arena. Diese erste Kunsteisbahn wurde 1965 erbaut und 2011 ein neues überdachtes Stadion vom Bauunternehmer Max- Aicher errichtet, der heute noch sponsert.

Heute ist die Arena "Landesleistungszentrum für Eisschnelllauf" .

Ein Teil der Gruppe schloss sich einem Rundgang über viele, viele Treppen in der Eishalle mit sehr interessanten Erklärungen von Hans-Peter an. Wir sahen die im Keller verbauten Heizungsanlagen, die Luft und Amoniak Rohre für die Kälte, klimabedingt eingepackt in Alufolie. Lange Gänge brachten uns im Untergeschoss der Arena zur Eiskokeyfläche  in der Mitte des Ovals. Ein Eismeister präparierte mit der Eismaschine die äußere 400 Meter Lauffläche der Eisschnellläufer und wir wurden über das "Eismachen" und die Veranstaltungen in der Arena in Kenntnis gesetzt. Wieder zurück ging es in den VIP Bereich. Er bietet eine gute Sicht auf die Eisflächen und auf 5600 Plätze für Fans bei Sportereignissen. Die restliche Gruppe erkundete mit Maria die Umgebung und sahen den Zwingsee, der sich neben dem Eisstadion befindet.

Nach kurzer Weiterfahrt zum Gasthaus Schmelz, ein Gemeindeteil von Inzell, machten wir Kaffeepause. Hier wurde das Erz vom Innzeller Kienberg verhüttet. 

Die Rückfahrt führte auf der B 305 nach ca. 8 km nach Laubau, Gemeindeteil von Ruhpolding, wo sich das Holzknecht Museum, das Forstliche Bildungszentrum und das Biathlon Stadion am Zirnberg befindet.

Es folgte das Dreiseen-Gebiet: Lödensee, Mittersee, Weitsee eingebettet im Tal der Weißlofer. Über Seegatterl kamen wir nach Reit im Winkl, vorbei am Maserer Paß und Hinterwössen, Oberwössen, Unterwössen, Marquartstein, Grassau und Bernau. Die letzten Kilometer nahmen wir die Autobahn bis Achenmühle.

Die Ankunft in Stephanskirchen war durch den Herbstfestverkehr erst um ca. 19.00 Uhr.

Reisebegleitung Rita Ringel

Wochenbrunner Alm mit Einkehr - Rückfahrt über Kundl - Besuch Haus der Steine - Kaffeepause Cafe Hacker in Rattenberg

am 14.08.2025

Abfahrt 10:00 Uhr in Stephanskirchen

Anreise auf der Inntalautobahn bis Kufstein -Süd. Ein wunderschöner Sommertag mit hohen Temperaturen.

Wir konnten im klimatisierten Reisebus ohne Probleme dei Umgebung betrachten.

Das Kaisergebirge, der größte Teil ist Naturschutzgebiet. Auf der Eibergstraße folgten wir der Weißache bis kurz vor Söll,

Gemeindeteil Bocking. Im Söllandl auf der B176 die am Fuße des Zettenkaiser (1968 m) und des Scheffauer(2111 m) fuhren wir durch Blaiken einem Gemeineteil von Scheffau am Wilden Kaiser. Im Sommer und im Winter bringt die Brandstadlbahn, eine 8-er Gondelbahn auf

1650 m zum Wandern in der KaiserWelt oder Skifahrer in der Ski Welt Wilder Kaiser-Brixental.

Nach ca. 8 km erreichten wir die Gemeinde Ellmau, sie liegt eingebettet zwischen dem Kalkmassiv des Wilden Kaisers im Norden und Hartkaiser im Süden auf 820 m.

Ein über die Grenzen bekannter Tourismusort durch verschiedene Fernsehsendungen.

Der Anschluss an das drittgrößte Skigebiet Österreichs machte den Ort zu einer großen Wintersportregion.

Auffahrt zur Wochenbrunner Alm ca. 5 km auf einer sehr schmalen Bergstraße, aber mit imposantem Ausblick auf Ellmauer Halt, Ellmauer Tor, Törlspitzen und Ackerlspitze und viele andere.

Die Alm liegt auf 1085 m. Wichtiger Ausgangspunkt für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer und deshalb von einem großen Parkplatz umgeben. 

Einkehr zum Mittagessen. Eine Kneippanlage, ein Wildtiergehege eine Almhütte zum Verkauf von touristischen Utensilien bieten Abwechslung beim Rundgang.

Rückfahrt auf der Mautstraße nach Ellmau und Weiterfahrt Richtung Söll. Die Gemeinde liegt am Fuße der Hohen Salve.

Auf dem Gipfel (1828 m) stehen die Wallfahrtskapelle, eine Gaststätte, ein Sendemast und zwei Bergstationen.

Nach ca. 25 km kamen wir nach Wörgl im Inntal und auf der B 171 nach 10 Minuten Fahrzeit nach Kundl. 

Im "Haus der Steine" am Eingang der Kundler Klamm legten wir eine Pause ein.

Hier im Ausstellungs - und Verkaufsraum reihen sich die schönsten Steine und Minerale Tirols aneinander.

Karl Sandbichler, Tirols letzter Steindreher, gestaltet u. a. aus Marmor und 280 Millionen Jahre altem "bunten Konglomerat " wunderschöne Objekte. 

Weiterfahrt nach Rattenberg zur Kaffeepause im Cafe Hacker, eine Konditorei in der siebten Generation, entstanden aus einer "Lebzelterei". Möglichkeit zum Rundgang in der Fußgängerzone in der kleinen "Glasstadt". Rückfahrt auf der Autobahn bis Rosenheim - Ankunft ca. 18.15 Uhr in Stephanskirchen.

Reisebegleitung Rita Ringel

Rundfahrt rund um Kehlheim - Kloster Weltenburg mit Einkehr 

am 17.07.2025

Die geplante Schifffahrt des Donau-Durchbruchs konnte wegen Niedrigwasser nicht durchgeführt werden. Daher wurde auf die schnelle ein anderes Reiseziel geplant:“ Schiff ahoi Altmühltal“.

Abfahrt war um 8.30 Uhr in Stephanskirchen.

Die Anreise erfolgte auf der A8 Richtung München, weiter über den Autobahnring A99.

Bevor die nächste Einfahrt zur Autobahn A9 kam, sahen wir die Allianz Arena, die beiden Windräder und den 75 m hohen Fröttmaninger Berg.

Vorbei an der Stadt Garching, Gemeinde Eching, Allershausen, Geisenhausen erreichten wir das Hopfenland Hallertau.

Die Hopfengärten standen voll im Wachstum, tauchten die Umgebung in eine beruhigende grüne Farbe.

Nach ca. 25 km sahen wir die ersten Werbeplakate für das Kelten- und Römer- Museum Manching.

Allen noch gut in Erinnerung der Einbruch und Raub des keltischen Goldschatzes.

Der Markt Manching ist Heimat eines Fliegerhorstes, Werksgelände von Airbus und bietet mehrere Tausend Arbeitsplätze u.a.

für den Bau des Eurofighters. Die Skyline von Ingolstadt kam näher.

Die kreisfreie Großstadt, fünftgrößte Stadt Bayerns, liegt an der Donau und ist größter Produktionsstandort des Automobilherstellers Audi AG und Zentrum der Erdölindustrie.

Wir näherten uns der Südlichen Frankenalb mit seinen typischen Juralandschaften.

Kleine Gemeinden, Pfarrdörfer und Weiler wechselten sich auf der Bundesstraße ab - z.B. Altmannstein, ein Markt im Schambachtal, der mitten im Naturpark altmühltal und am Verlauf des UNESCO- Welterbes Römischer Limes liegt.

Nach weiteren 11 km fuhren wir in die kleine Stadt Riedenburg ein. Sie liegt an der Altmühl, umrahmt von der stattlichen Rosenburg und den beiden Burgruinen Rabenstein und Tachenstein.

Im Gasthaus Schwan am Marktplatz konnten wir zum Mittagessen einkehren.

Nach einem kurzen Spaziergang, zurück zur Uferpromenade der Altmühl, erreichten wir über ein paar Treppen den Schiffsanleger.

Pünktlich um 13.00 Uhr begann die Schifffahrt Richtung Kehlheim. Die MS Weltenburg, 46,7 m lang, 8,40 m breit, 0,85 m Tiefgang - Hauptdeck - Mitteldeck - Sonnendeck - Platz für 500 Personen. glitt ruhig mit Ihren zwei 220 KW starken,abgasarmen Motoren auf der Wasserstraße Main-Donau-Kanal durch das romantische Altmühltal mit seinen Kalkfelsen, Anhöhen und Wäldern.

Kurz vor dem Anlegen schweifte der Blick erneut auf einen 490 m hohen Felsvorsprung mit der Burgruine Randeck, oberhalb des Marktes Essing.

Weiterfahrt mit dem Bus nach Weltenburg, durch die "Stadt mit Fluß" Kehlheim mit Ausblick auf das Wahrzeichen, die Befreiungshalle.

15 Minuten Spaziergang vom Parkplatz zur Klosteranlage.

Möglichkeit zum Besuch der Klosterkirche St. Georg des Benediktinerklosters  - 1716 - 18 erbaut und in der Folgezeit von den Gebrüdern Asam im Spätbarock ausgebaut.

Einkehr in der Klosterschenke zur Kaffeepause oder einem dunklen Bier aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt.

Treu nach dem Ausspruch von Abt Thomas Freihart zur 975 Jahr- Feier: "Wer nicht genießen kann, wird auf Dauer ungenießbar für die anderen".

Fußweg zurück entlang der Donau und Rückfahrt über Abendsberg, Siegenburg, Pfeffenhausen, Altdorf nach Landshut.

Auf der B 15 über Kummhausen, Taufkirchen, Dorfen nach Haag. 

Über Griesstätt, Vogtareuth nach Schloßberg und Stephanskirchen.

Ankunft ca. 19.00 Uhr.

Reiseleitung Rita Ringel

 

 

 

 

 

Waldhäusl - Alm  Untertal bei Schladming - Mit Einkehr - Möglichkeit zum Spaziergang - Rückfahrt über Manufaktur Mandlberg- Gut - Kaffeehaus und Destillerie - 12.06.2025

Letzter Einstieg war am Schloßberg um 9.15 Uhr - Sonne pur! Die Anreise erfolgte auf der A 8 Richtung Salzburg zum Grenzübergang Walsenberg, auf der Tauernautobahn A10, entlang der Salzach, durch den Hiefler,- Ofenauer- Tunnel und die Tunnelkette bei Werfen.

 

Majestätisch thront die 900 Jahre alte Burg Hohenwerfen hoch über dem Salzachtal - eingerahmt  von Hagen,- dem Tennen Gebirge und Hochkönig. Nach Eben im Pongau erreichten wir die Autobahnausfahrt - Knoten Ennstal - vor Altenmarkt im Pongau.

Ein paar Kilometer weiter kamen wir nach Radstadt. Wir folgten der Enns auf der Ennstal-Straße B 320, der früheren Gastarbeiterroute, die uns zum Madlingspass brachte.

 

Der Talpass liegt auf 815 m und trennt das Salzburger Land von der Steiermark. Nach ein paar Kilometer sahen wir die ersten bekannten Ski- und Wandergebiete Hochwurzen (1850 m ) und Reiteralm (1860 m) in den Schladminger Tauern.

 

Von der Stadt Schladming aus führen verschiedene Bergbahnen und Lifte auf die 1906 m hohe Planei. Das Zentrum der Schladminger 4- Berge Skischaukel für Skifahrer, Biker und Wanderer. Wir steuern die Gemeinde Rohrmoos, die etwas erhöht über dem Ennstal liegt, an.

 

Hier vereinigen sich die Bäche aus dem Obertal und Untertal zum Talbach der im Tal in die Enns mündet. Unsere Weiterfahrt ins Untertal führte mal bergauf mal bergab - vorbei an schönen Häusern, Hotels und einer grandiosen Aussicht auf das Dachsteinmassiv.

 

Nach ca. 8 km, auf einer schmalen Bergstraße, links die Planei rechts die Hochwurzen, hatten wir unser erstes Ziel die Waldhäusl Alm erreicht.

 

Die Alm liegt auf 1032 m, wurde 1988 eröffnet und gehört zum bewirtschafteten Abelhof in Rohrmoos. Idyllisch liegt das Anwesen mit Wintergarten und großer Terrasse, Stall für Tiere, Abenteuerspielplatz an einem großen Teich, der zum Angeln,Elektrobootfahren und Spielen, Groß und Klein einlädt.

 

Unsere Reisegruppe  nahm auf der ausladenden Terrasse das Mittagessen ein und wir genossen den Sonnentag. Um 14.30 Uhr traten wir die Rückfahrt über Rohrmoos nach Schladming an.

Auf der Ennstalstraße vorbei an Pichl und Gleiming kamen wir nach ca. 12 km nach Mandling (980 m).

 

Das Gut der Familie Warter umfasst das Gutshaus mit Ferienwohnungen,  die Landwirtschaft, Wohnhaus mit Bergcafe, Wintergarten, Hofladen mit Online Shop, die Manufaktur "Dachstein Destillerie", Whisky, Gin und Schnaps- Brennerei, Latschen- und Zirben-

Brennerei, sowie ein kleines Kirchlein.

 

Wie ein gemaltes Bild: "Kirche und großes Kreuz vor dem Dachstein".

 

Kaffeepause mit Blick auf die Berge und das Ennstal. Weiterfahrt nach Radstadt, vorbei an Altenmarkt im Pongau. Die Marktgemeinde ist bekannt durch seine Skischaukel.

 

Die Tauernautobahn führte uns nach Werfen, mit einer großartigen Aussicht auf das Tennen Gebirge im Spätnachmittagslicht.

Die weitere Rückfahrt erfolgte wie die Anreise. Ankunft in Schloßberg um 19.00 Uhr.

 

Eine Fahrt, die man nicht vergisst! Reisebegleitung Rita Ringel

 

 

 

Barmsee bei Krün - Einkehr im Alpengasthof Barmsee - Möglichkeit zum Spaziergang - Rückfahrt mit Kaffee - Pause Cafe Romberger Großweil - 15.05.2025

Start der Reise ins Werdenfelser Land war um 9.00 Uhr in Stephanskirchen.

Der erste Abschnitt wurde auf der A8 bis Ausfahrt Holzkirchen zurückgelegt.

Auf der B 318, vorbei an Holzkirchen, Oberwarngau erreichten wir die Kreuzstraße und die B 472 die uns nach Waakirchen, Bad Tölz, Bad Heilbrunn und Bichl brachte.

Das Pfarr-Dorf Benediktbeuern liegt malerisch am Fuße der 1801 m hohen Benediktenwand. Auf der Fahrt zum Kochelsee konnte man den Jochberg, Herzogstand und Heimgarten erkennen. Die Gemeinde Kochel am See ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Am Südufer des Kochelsees, im Gemeindeteil Altjoch beginnt die 8 km lange Kesselbergstraße nach Urfeld am Walchensee und überwindet bis zum Pass einen Höhenunterschied von 250 m. Ausbauten und teilweise Trassenverlegungen der Straße erlaubten eine Einstufung zur -Bundesstraße 11 und brachte große Entwicklung in der Wirtschaftsregion. Durch die Lage auf 801 m Meereshöhe und die große Tiefe von 189,5 m zählt der Walchensee zu den größten Alpenseen Deutschlands und dienst seit 1924 als Wasserspeicher für das 200 m tiefer gelegene Walchenseekraftwerk. Die B 11 führt vom Nordufer durch de Ort Urfeld, über das Westufer vorbei am Pfarrhof Walchensee, am Fuße des Herzogstandmassivs, nach Südwesten in den Gemeindeteil Einsiedl und Obernach. Die Landkreisgrenze Garmisch- Partenkirchen, bzw. das Werdenfelserland hatten wir überschritten. Die folgenden Gemeinden Wallgau und Krün gehören dem Tourismusverbund "Alpenwelt Karwendel" an. Das Dorf Barmsee, ein Gemeindeteil von Krün und der Alpengasthof Barmsee wurden pünktlich zur Mittagszeit erreicht.

Bereits in der 6. Generation wird der Gasthof von der Familie Kriner geführt. Der Hauseigene "Grubsee", der malerisch, eingerahmt von Bäumen mit Blick auf das Zugspitzmassiv im Wald liegt konnte nach dem Mittagessen in 20 Minuten erreicht werden. Leider hatten wir kein Wetterglück denn es begann zu regnen, kleine Hagekörner klopften auf die Regenschirme und die Berge konnte man nur erahnen..

So mussten wir uns ohne Bergblck von einem der kleinsten Badeseen im Alpenland Karwendel verabschieden. Sehr sportliche konnten in ca. 40 Minuten zum  Barmsee wandern und in ca. 90 Minuten den See umrunden. Rechtzeitig zur Weiterfahrt nach Großweil hatte der Regen eine Pause eingelegt. Auf der B 2 kamen wir nach Kaltenbrunn. Um das auf rund 800 m liegende Dorf erstreckt sich noch ein kleiner Rest der ursprünglichen Buckelwiesen. Nach weiteren 10 km erreichten wir Garmisch Partenkirchen. Das Zentrum des Werdenfelser Landes liegt in einem weiten Talkessel, am Zusammenfluß von Loisach und Partnach zwischen Ammergebirge, Estergebirge und Wettersteingebirge mit der 2962 m hohen Zugspitze. Über Farchant, Oberau, Eschenlohe ging die Fahrt auf der Autobahn A95 weiter bis nach Großweil in die Tourismusregion "Das Blaue Land". Über eine schmale Bergstraße, im Ortsteil Zell, erreichten wir, auf einer Anhöhe, den Promberger Hof samt Hofcafe am Stern. "Genuss mit Aussicht". Im Hofcafe, angebaut an einer überdachten Reithalle, kamen wir in den "Genuß" des "Kaffeetrinkens" mit Torten, Kuchen, Strudel, Windbeutel und Eisbecher - ein Traum für Naschkatzen und - Kater! Anschließend genossen wir die Aussicht auf das "Blaue Land" mit dem Kochelsee, Gemeinde und Kloster Schlehdorf, Jochberg, Herzogstand und den Heimgarten. Rückfahrt über Sindelsdorf, Urthal, Bichl, Bad Heilbrunn, Bad Tölz, Miesbach, Bad Feilnbach, Rosenheim nach Schloßberg und Stephanskirchen, das wir um ca. 18.45 Uhr erreichten.

Reisebegleitung Rita Ringel

Iffeldorf Osterseen - Einkehr Landgasthof Osterseen - Besuch HL. Grab in der St. Vituskirche mit Führung - 17.04.2025

Sozialwerk Stephanskirchen

Fahrt am Donnerstag, 17. April 25 – Besuch Hl. Grab in Iffeldorf – Einkehr im Landgasthof Osterseen

Start des Ausfluges um 9.00 Uhr in Stephanskirchen Zustieg.Nach einem festgelegten Plan Anreise auf der Autobahn bis Irschenberg, Ausfahrt Richtung Miesbach. Die  B472 führt am Britischen Soldatenfriedhof Dürnbach, der Gemeinde Waakirchen, der Kreisstadt Bad Tölz, den Talstationen der Blomberg-Rodelbahnen, Bad Heilbrunn, der kleinen Gemeinde Sindelsdorf vorbei. Der Ort liegt bereits im Landkreis Weilheim-Schongau. Die restlichen 8 km legten wir auf der A 95 zurück um schneller unser Ziel, die Gemeinde Iffeldorf an den Osterseen zu erreichen. Nach der Mittagspause im Landgasthof Osterseen besuchten wir die Pfarrkirche St. Vitus. Auf dem Kirchenvorplatz in unmittelbarer Nähe einer sehr alten, großen Linde brachte uns Herr Grupp, Kirchengemeinderat, die Geschichte der Heiligen Gräber näher.  Anschließend bat er uns in Ruhe das Heilige Grab zu besuchen. Vor dem Altar war das Heilige Grab, ein 130 Jahre altes „Kunstwerk“ im frühen Jugendstil aufgebaut. Neun Module aus Karton, darauf waren ca. 27.000 Glasmosaiken befestigt. Die neue LED Beleuchtung lies die Steine besonders funkeln und glänzen. Nach einer kurzen Wartezeit erklärte Herr Grupp die einzelnen Details vom Portikus mit den zwei ionischen Säulen, Blumenvasen, Kreuz samt Tuch, Strahlen bis zu den Soldaten. Tief beeindruckt gingen wir zurück zum Landgasthof zur Kaffeepause. Ein Teil der Gruppe unternahm noch einen Spaziergang mit Schwester Maria zur Heuwinkelkapelle, offiziell Wallfahrtskirche zu unserer Lieben Frau. Nachdem wieder alle an Bord waren traten wir die Rückfahrt über Penzberg, Bad Heilbrunn, Bad Tölz an. Wir folgten der B 472 bis Miesbach, vorbei an Reichersbeuren, Waakirchen und Müller am Baum. Die letzten 30 Kilometer bis nach Stephanskirchen führten zunächst nach Wörnsmühle im Leitzachtal und über Niklasreuth, Au bei Aibling, Pang, und Rosenheim. Ankunft ca. 19.00 Uhr.

Reisebegleitung Rita Ringel  

 

 

Salzburg - Rundgang im ORF-Studio - Anschließend Einkehr im Stiegl- Bräustüberl Salzburg

Salzburg mit Führung.

Der erste Ausflug im Jahr 2025 fand am 13. März statt. Die Reise führte nach Salzburg ins Areal des Landesstudios ORF, dieses liegt im Stadtteil Nonntal. 

Nach einer interessanten Fahrt durch den Stadtteil kamen wir zum Gelände des ORF.

Frau Magister Barbara Neuwirth begrüßte uns und führte die Gruppe in den großen Veranstaltungssaal. Ein Film gab Antworten auf verschiedene Fragen. Frau Neuwirth erzählte anschließend über den Beginn des ORF ´s 1972, den besonderen Bau des Gebäudes (von oben betrachtet sieht das Studio aus wie eine große Torte) Anzahl der Mitarbeiter, und den weiteren Ablauf der Führung.

Das Team des ORF Landesstudios Salzburg arbeitet an 365 Tagen im Jahr, um täglich aktuell aus Salzburg zu berichten - im Fernsehen, Radio und im Internet. Wir durften einen kurzen Teil einer Life- Radio- Sendung, samt Straßenbericht und Wettermeldung miterleben, moderiert von Refael Obermaier, einem Jungen talentierten Moderator.

 

Weiter ging es im Gebäude vorbei an unzähligen Büros, z.B. für Musikbeiträge wieder ins Erdgeschoß zum "Salzburg heute" Sendestudio mit einer besonderen selbstfahrenden Kamera und dem Bekannten Bild von der Festung Hochensalzburg.

Mit täglich rund 101.000 Zusehern ist "Salzburg heute" die beliebteste Fernsehinformationssendung  im Bundesland. Immer um 19.00 Uhr im ORF 2 kann man die wichtigsten Themen aus Stadt und Land sehen.

 

Das TV- Infomationsflaggschiff des ORF Salzburg sendet an 364 Tagen im Jahr aus dem Studio Nonntal - nur am Heiligen Abend gibt es kein "Salzburg heute".

 

Zum Abschluss des Rundgangs verließen wir das Gebäude und landeten im ORF Fernsehgarten. Bevor wir den Garten verließen besuchten wir die Gedenkstätte "Sepp Forcher" ein "kleiner Berg" von besonderen Steinen des beliebten Moderators der Fernsehsendung "Klingendes Österreich" , die er über viele Jahre in seinem privaten Garten sammelte. Nach anstrengenden Treppauf und Treppab hatten wir eine Stärkung verdient.

 

Im Bräustüberl in der Stiegl-Brauerei im Stadtteil Maxglan konnten wir diese finden. Alle genossen Brotzeit und das gute Bier. Der Tag klang fröhlich aus, trotz Regen.

Rückfahrt über Wals zur Autobahn. Ankunft in Stephanskirchen ca. 18.45 Uhr.

 

Reisebegleitung Rita Ringel

 

 

Christkindlmarkt im Kaiserhof der Residenz München. Vorher Einkehr im Landgasthof Schmuck in Sauerlach

Wir starteten zur letzten Fahrt im Jahr 2024 um 11.00 Uhr in Stephanskirchen. Die Anreise erfolgte auf der Autobahn, bis zur Ausfahrt Holzkirchen Nord. Die Gemeinde Holzkirchen liegt auf knapp 700 Höhenmeter und wir staunten über eine geschlossene Schneedecke. Wir machten einen „Bogen“ um die wirtschaftlich stärkste und bevölkerungsreichste Kommune im Landkreis Miesbach um anschließend  auf der St2573 ein Stück im „Teufelsgraben“  zu fahren. Hier floss einst die Isar nachdem der Isar- Loisach-Gletscher abschmolz.  Besiedlungen fanden nachweisbar in der Gemeinde Otterfing schon in der Kelten- und Römerzeit statt. Viele Landwirtschaften mit Wiesen und großen Feldern, großflächige Reitanlagen haben sich hier im nördlichen Landkreis Miesbach angesiedelt. Das erste Ziel wurde erreicht, der Landgasthof Schmuck in Arget, ein Ortsteil von Sauerlach. Die allseits beliebte Mittagspause konnte im schön geschmückten Wirtshaus eingelegt werden. Weiterfahrt durch Sauerlach zur Autobahn-Einfahrt Richtung München. Der Ausstieg am Odeonsplatz war ideal für den geplanten Besuch des Weihnachts-Dorfes in der Residenz. Der größte Innenhof, der Kaiserhof bat einen wunderschönen Rahmen für das Weihnachtsdorf : eine 14 m hohe Erzgebirgspyramide,  großen geschmückten Christbaum,  kleine Kapelle mit lebensgroßen Krippenfiguren, Almhütten für Holz-,  Hirschhorn-, Schmuck- und Kunsthandwerker. Strickwaren- und Filzhersteller, die Hüte Mützen, Handschuhe und Schals anbieten. Viele kulinarische Angebote in den dekorierten und beleuchteten Hütten. Der Märchenwald ließ nicht nur die Kinder lächeln, auch wir haben uns amüsiert. Vor der Hütte mit dem sprechenden Elch wurde eine kleine Pause zum „Zuhören“ und Fotografieren eingelegt. Manche unternahmen einen Spaziergang zum Marienplatz oder legten eine Kaffeepause ein. Möglichkeit  zum Besuch der Theatinerkirche, die bis 1801 Klosterkirche des Theatinerordens, ab 1839 Hof- und Kollegiatstift ist und seit 1954 vom Dominikanerorden betreut wird. Rückfahrt ab Odeonsplatz in der Rush-Hour durch das weihnachtlich beleuchtete  München zur Autobahn. Weiterfahrt auf verkehrsreichen 70 Kilometern. Nach einer guten Stunde kamen wir  in Schloßberg zur ersten Ausstiegstelle.

Winterpause bis zum 13. März 2025. Allseits ein gesundes Neues Jahr!

Ihre Reisebegleitung Rita Ringel

 

 

Glas Riedel Kufstein - Möglichkeiten: Werksbesichtigung, Museum, Shop und Qutlet mit Glas Cabinet; Führung 30 Minuten. Vorher Einkehr. Weiterfahrt zur Erlebnisgärtnerei Hödnerhof - Einkehr im Blumencafe

Letzter Einstieg zum Ausflug in Schloßberg um 10.15 Uhr. Über Rosenheim, Pfraundorf, Raubling ging es auf der Landstraße nach Brannenburg. Weit über die Grenzen bekannt bringt die Wendelsteinbahn -  älteste Zahnradbahn Bayerns – seit 112 Jahren viele Touristen auf den  Wendelstein. Großen Bekanntheitsgrad hatte im Ortsteil Degerndorf die 1935/36 errichtete Karfreit-Kaserne. Die Garnison-Brannenburg-Degerndorf beherbergte ab Fertigstellung das 1. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 100. Während der Besatzungszeit 1945 – 1956 waren US- und britische Truppenteile stationiert. 3.5 km weiter erreichten wir Flintsbach, die Gemeide lieagat am Fuße des Großen, Kleinen Madron und Riesenkopf. Bewacht wurde der Ort und der Inn von der Burg Unter-Falkenstein, die bis ins 15. Jh. herzoglich-bayerischer Gerichtssitz war. Wir folgten der Staatsstraße2089 kamen durch den Ortsteil Fischbach,  Weiler Kirnstein, Ortsteil Niederaudorf nach Oberaudorf. Im spätmittelalterliche Burgtor befindet sich seit 1991 das Museum. Der enge Durchlass für die Straße, zwischen den Felshängen, war ein Teil der wichtigen Handelsstraße nach Italien – aber leider konnten wir es mit dem großen Reisebus nicht passieren. Ein kleiner Umweg über die Autobahn. Dafür ein freier Blick auf  den neuen Gewerbepark  und das Genusszentrum „ Kaiserreich“ in der Gemeinde Kiefersfelden. Der ehemalige Industrieort mit Zementfabrik und Marmorwerk liegt direkt an der Bayrisch-Tiroler Grenze. Dort steht, nur ein paar Meter vor den alten „Zoll- und Grenzgebäuden“, die König Otto Kapelle. Hier sagte Prinz Otto von Bayern am 7.Dezember 1832 seinem Bayernlandl Pfüa‘ Gott weil er König von Griechenland wurde. Nach kurzer Fahrt überquerten wir die Stadtgrenze von Kufstein. Im Herzen der Stadt, am Fuße der historischen Festung, konnten wir die Mittagspause im historischen Gasthof zum Goldenen Löwen einlegen. Anschließend fand der Besuch der Tiroler Glashütte – Riedel Glas statt. Im Innenhof, Treffpunkt zur Führung, steht eine Glas Pyramide, darunter eine Kugel aus 1500 Weingläsern über einem Wasserbassin. Der Rundgang führte über das Glasmuseum zur Galerie über der Manufaktur, zum Glaskabinett, zum Museum der Familie Riedel und zum Shop. Nach ca. 90 Minuten Aufenthalt traten wir die Rückfahrt an. Die letzten Sonnenstrahlen und blauer Himmel ließen den Wilden- und Zahmen Kaiser wie eine Werbeaufnahme erscheinen. Zur Kaffee- oder Einkaufspause wurde ein Aufenthalt in der Erlebnisgärtnerei Hödnerhof, als Einstimmung zur kommenden Adventszeit, eingelegt. Wie erwarted konnten  Weihnachtssterne und andere blühende Kostbarkeiten, sowie Weihnachtsdekorationen, Bastelmaterial in allen Farben und Größen bestaunt oder gekauft werden. Eine Stärkung im Blumencafe wurde gerne angenommen nach den ereignisreichen Stunden. Rückfahrt über Erl, Niederaudorf zur Autobahn Richtung  Rosenheim. Wir erreichten Stephanskirchen  um ca. 18.00 Uhr.

Reisebegleitung Rita Ringel

Postalm - das größte Almgebiet Österreichs - Einkehr Lienbachhof - Spaziergang - Rückfahrt über Strobl zum Wolfgangsee. Einkehr Lebzelterei Cafe Wallner im Zentrum von St. Wolfgang.

Abfahrt zum größten Almgebiet Österreichs war um 9.00 Uhr in Stephanskirchen. Die Anreise, wurde zunächst auf der Autobahn A8 bis zur Grenze Walserberg, weiter auf der A1 bis zur Ausfahrt Golling im Salzachtal zurückgelegt. Hier im Tennengau mündet die Lammer, nach  41 km,  in die Salzach. Wir begleiteten den Gebirgsbach auf der Lammertalstraße bis Voglau, einem Ortsteil von Pichl-Abtenau. Auffahrt zum 42 qkm großen Postalmgebiet auf einer Mautstraße. Eine schmale Bergstraße, gesäumt von bunt gefärbten Bäumen die öfters die Blicke freigaben zurück ins Lammertal, auf die Berchtesgadener-Alpen, die Salzkammergut-Berge, das Tennengebirge und die Gebirgskette Dachstein mit der Bischofsmütze. Ein Traumwetter, blauer Himmel grüne Wiesen, Bergbauernhöfe und Schafe die die warmen Herbst-Sonnen-Strahlen genossen. Nach ca. 720 Höhenmetern konnte der 1303 m hohe Lienbachsattel „überschritten“ werden. Bergab verläuft die Postalmstraße durch den bunten Mischwald. Nach wenigen Kilometern sahen wir die vor 300 Jahren angelegten Almflächen die im Sommer von ca. 2000 Kühen, zahlreichen Pferden und Schafen  beweidet werden. Im Winter tummeln sich Schifahrer, die kleinere Aufstiegshilfen benutzen können im familienfreundlichen Skigebiet. Skitourengänger, Langläufer und Rodler finden in der verträumten Winterlandschaft geeignetes Terrain für Ihren Sport. Die Busgesellschaft „fand“ den reservierten Lienbachhof, ein familienbetriebener Berggasthof, der 1972 erbaut wurde und auf 1200 m Seehöhe liegt. Genügend Zeit zum Mittagessen und einen kleinen Spaziergang. Wir verabschiedeten uns mit einem malerischen Blick zum Braunedelkogel (1894m), der zur Osterhorngruppe gehört, und fuhren weiter auf der Postalmstraße Richtung Strobl am Wolfgangsee. Eine schmale Straße, enge Kurven aber trotzdem wunderschön denn sie waren gesäumt von bunten Bäumen und immer wieder konnten wir den markanten 1822 m hohen Rinnkogel bewundern unter einem tiefblauen Himmel. Nach ca. 640 Höhenmetern abwärts erreichten wir das Wolfgang/Ischltal, den Wolfgangsee und St.Wolfgang. Der Ort verdankt seinen Namen dem Heiligen Wolfgang, der um 976 als Bischof von Regensburg in der Umgebung Zuflucht suchte. In der Marktgemeinde  legten wir eine Kaffeepause in der Lebzelterei Wallner in der Ortsmitte ein. Zeit zum Besuch der Wallfahrtskirche um den gotischen Flügelaltar von 1481 von Michael Pacher und den hochbarocken Schwanthaler Altar von 1676 zu sehen. Ein Doppelaltar mit den Reliquien, samt Beil das eingemauert wurde, welches Wolfgang einer Legende nach, von seiner Einsiedelei vom Falkenstein warf um an der Aufschlag-Stelle die erste kleine Johanniskapelle und eine Klause zu  bauen. (Das „Hackl“ haben wir leider nicht gefunden). Rückfahrt auf der Wolfgangseestraße mit Blick auf den Wolfgangsee, den 1782 m hohen Schafberg und seinen 795 m hohen Vorberg  Falkenstein.  Die B 158 brachte uns zur Touristengemeinde St. Gilgen, wo Mozarts Mutter und Schwester geboren wurden, zum Fuschlsee, wo die Salzburger Bischöfe ab 1450 im Jagdschloß residierten und wo seit 35 Jahren imposante architektonische Bürogebäude stehen, ein Firmensitz der Red Bull GmbH. Weiterfahrt nach Hof bei Salzburg, Elsenwang  und  auf der Russenstraße zur Westautobahn Richtung Salzburg. Stau am Grenzübergang – Sepp unser Fahrer findet eine Lösung – weitere Rückfahrt auf der A 8 bis zur Ausfahrt Frasdorf und den Ausstiegstellen, die wir zwischen 18.30 – 19.00 Uhr erreichten.

Reisebegleitung Rita Ringel

 

 

Salzburger Seenland - Seeham - Einkehr Leobachers Altwirt - Bienenerlebnisweg - Rückfahrt über den Haunsberg - Einkehr zur Kaffeepause im Naschmarkt am 12.09.2024

 

 

Fahrt ins Salzburger Seenland

Start des Ausflugs zum Obertrumer See war um 10.00 Uhr in Stephanskirchen.

Bei durchwachsenem Wetter erfolgte die Anreise auf der Autobahn nach Salzburg.

Vorbei an der doppeltürmigen Wallfahrtsbasilika Maria Plain in 549m Höhe, durch die Gemeinden Lengfelden und Elixhausen nach Obertrum am See. Entlang am Westufer des Obertrumer Sees nach 7 km zum Ziel Seeham. Die kleine Bio-Gemeinde liegt am Ufer des Sees und am Fuße des Haunsbergrücken. In der Mittagszeit wurde beim Leonbachers Altwirt eingekehrt. Pünktlich um 13.15 Uhr begann bei strömendem Regen die Erkundung des Bienenerlebnisweges gemeinsam mit einem Mitglied des Imkervereins.  

Man konnte viel über Bienen und Imkerei erfahren.

Anschließend ging die Fahrt weiter über Obertrum am See, Haunsbergstraße und den 835 m hohen Haunsberg mit Blick auf die Vega-Sternwarte und die Kaiser-Franz-Joseph-Jubliäumskirche.

Vorbei in Nußdorf am Haunsberg, Weidach und Schlößl nach Weitwörth im Salzachtal und nach 4 km Oberndorf zur Stille-Nacht-Stadt.

Über die historische Salzbachbrücke Weiterfahrt zur bayerischen Stadt Laufen.

Pünktlich zur Kaffeezeit Ankunft in Fridolfing zur Konditorei Naschmarkt. 

Die Heimfahrt führte über Waging, auf kleinen Landstraßen nach Nußdorf bei Traunstein zum Chiemsee, Seebruck, Bad Endorf zum Ausgangsort Stephanskirchen. Ca. um 18.00 Uhr war der Ausgangspunkt wieder erreicht.

Reiseleitung Rita Ringel

 

Aktuelles

Seniorenfahrt:

Donnerstag  16.10.2025

Abfahrt 9:00 Uhr

Noriker Museum Niedernsill Pinzgau mit Führung - Vorher Einkehr im Bräurupp Mittersill -Kaffeepause Rathauscafe Saalfelden.

Besuch Museum bitte anmelden!!

Fahrpreis: 29.00 €

 

Anmeldung 08036/30198-14

Mo. - Fr.. 08.00 - 12.00 Uhr

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Kaffeenachmittag

am 22.10.2025 um 14.30 Uhr im Pfarrheim in Haidholzen.

Einladung an alle Senioren der Gemeinde Stephanskirchen!

Mit Vortrag von Frau Schweiger Beratungsservice  der Malteser über das Thema "Hausnotruf".

Zur musikalischen Unterhaltung spielt das Ehepaar Jakubik.

 

 

 

 

 

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