Christkindlmarkt im Kaiserhof der Residenz München. Vorher Einkehr im Landgasthof Schmuck in Sauerlach

Wir starteten zur letzten Fahrt im Jahr 2024 um 11.00 Uhr in Stephanskirchen. Die Anreise erfolgte auf der Autobahn, bis zur Ausfahrt Holzkirchen Nord. Die Gemeinde Holzkirchen liegt auf knapp 700 Höhenmeter und wir staunten über eine geschlossene Schneedecke. Wir machten einen „Bogen“ um die wirtschaftlich stärkste und bevölkerungsreichste Kommune im Landkreis Miesbach um anschließend  auf der St2573 ein Stück im „Teufelsgraben“  zu fahren. Hier floss einst die Isar nachdem der Isar- Loisach-Gletscher abschmolz.  Besiedlungen fanden nachweisbar in der Gemeinde Otterfing schon in der Kelten- und Römerzeit statt. Viele Landwirtschaften mit Wiesen und großen Feldern, großflächige Reitanlagen haben sich hier im nördlichen Landkreis Miesbach angesiedelt. Das erste Ziel wurde erreicht, der Landgasthof Schmuck in Arget, ein Ortsteil von Sauerlach. Die allseits beliebte Mittagspause konnte im schön geschmückten Wirtshaus eingelegt werden. Weiterfahrt durch Sauerlach zur Autobahn-Einfahrt Richtung München. Der Ausstieg am Odeonsplatz war ideal für den geplanten Besuch des Weihnachts-Dorfes in der Residenz. Der größte Innenhof, der Kaiserhof bat einen wunderschönen Rahmen für das Weihnachtsdorf : eine 14 m hohe Erzgebirgspyramide,  großen geschmückten Christbaum,  kleine Kapelle mit lebensgroßen Krippenfiguren, Almhütten für Holz-,  Hirschhorn-, Schmuck- und Kunsthandwerker. Strickwaren- und Filzhersteller, die Hüte Mützen, Handschuhe und Schals anbieten. Viele kulinarische Angebote in den dekorierten und beleuchteten Hütten. Der Märchenwald ließ nicht nur die Kinder lächeln, auch wir haben uns amüsiert. Vor der Hütte mit dem sprechenden Elch wurde eine kleine Pause zum „Zuhören“ und Fotografieren eingelegt. Manche unternahmen einen Spaziergang zum Marienplatz oder legten eine Kaffeepause ein. Möglichkeit  zum Besuch der Theatinerkirche, die bis 1801 Klosterkirche des Theatinerordens, ab 1839 Hof- und Kollegiatstift ist und seit 1954 vom Dominikanerorden betreut wird. Rückfahrt ab Odeonsplatz in der Rush-Hour durch das weihnachtlich beleuchtete  München zur Autobahn. Weiterfahrt auf verkehrsreichen 70 Kilometern. Nach einer guten Stunde kamen wir  in Schloßberg zur ersten Ausstiegstelle.

Winterpause bis zum 13. März 2025. Allseits ein gesundes Neues Jahr!

Ihre Reisebegleitung Rita Ringel

 

 

Glas Riedel Kufstein - Möglichkeiten: Werksbesichtigung, Museum, Shop und Qutlet mit Glas Cabinet; Führung 30 Minuten. Vorher Einkehr. Weiterfahrt zur Erlebnisgärtnerei Hödnerhof - Einkehr im Blumencafe

Letzter Einstieg zum Ausflug in Schloßberg um 10.15 Uhr. Über Rosenheim, Pfraundorf, Raubling ging es auf der Landstraße nach Brannenburg. Weit über die Grenzen bekannt bringt die Wendelsteinbahn -  älteste Zahnradbahn Bayerns – seit 112 Jahren viele Touristen auf den  Wendelstein. Großen Bekanntheitsgrad hatte im Ortsteil Degerndorf die 1935/36 errichtete Karfreit-Kaserne. Die Garnison-Brannenburg-Degerndorf beherbergte ab Fertigstellung das 1. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 100. Während der Besatzungszeit 1945 – 1956 waren US- und britische Truppenteile stationiert. 3.5 km weiter erreichten wir Flintsbach, die Gemeide lieagat am Fuße des Großen, Kleinen Madron und Riesenkopf. Bewacht wurde der Ort und der Inn von der Burg Unter-Falkenstein, die bis ins 15. Jh. herzoglich-bayerischer Gerichtssitz war. Wir folgten der Staatsstraße2089 kamen durch den Ortsteil Fischbach,  Weiler Kirnstein, Ortsteil Niederaudorf nach Oberaudorf. Im spätmittelalterliche Burgtor befindet sich seit 1991 das Museum. Der enge Durchlass für die Straße, zwischen den Felshängen, war ein Teil der wichtigen Handelsstraße nach Italien – aber leider konnten wir es mit dem großen Reisebus nicht passieren. Ein kleiner Umweg über die Autobahn. Dafür ein freier Blick auf  den neuen Gewerbepark  und das Genusszentrum „ Kaiserreich“ in der Gemeinde Kiefersfelden. Der ehemalige Industrieort mit Zementfabrik und Marmorwerk liegt direkt an der Bayrisch-Tiroler Grenze. Dort steht, nur ein paar Meter vor den alten „Zoll- und Grenzgebäuden“, die König Otto Kapelle. Hier sagte Prinz Otto von Bayern am 7.Dezember 1832 seinem Bayernlandl Pfüa‘ Gott weil er König von Griechenland wurde. Nach kurzer Fahrt überquerten wir die Stadtgrenze von Kufstein. Im Herzen der Stadt, am Fuße der historischen Festung, konnten wir die Mittagspause im historischen Gasthof zum Goldenen Löwen einlegen. Anschließend fand der Besuch der Tiroler Glashütte – Riedel Glas statt. Im Innenhof, Treffpunkt zur Führung, steht eine Glas Pyramide, darunter eine Kugel aus 1500 Weingläsern über einem Wasserbassin. Der Rundgang führte über das Glasmuseum zur Galerie über der Manufaktur, zum Glaskabinett, zum Museum der Familie Riedel und zum Shop. Nach ca. 90 Minuten Aufenthalt traten wir die Rückfahrt an. Die letzten Sonnenstrahlen und blauer Himmel ließen den Wilden- und Zahmen Kaiser wie eine Werbeaufnahme erscheinen. Zur Kaffee- oder Einkaufspause wurde ein Aufenthalt in der Erlebnisgärtnerei Hödnerhof, als Einstimmung zur kommenden Adventszeit, eingelegt. Wie erwarted konnten  Weihnachtssterne und andere blühende Kostbarkeiten, sowie Weihnachtsdekorationen, Bastelmaterial in allen Farben und Größen bestaunt oder gekauft werden. Eine Stärkung im Blumencafe wurde gerne angenommen nach den ereignisreichen Stunden. Rückfahrt über Erl, Niederaudorf zur Autobahn Richtung  Rosenheim. Wir erreichten Stephanskirchen  um ca. 18.00 Uhr.

Reisebegleitung Rita Ringel

Postalm - das größte Almgebiet Österreichs - Einkehr Lienbachhof - Spaziergang - Rückfahrt über Strobl zum Wolfgangsee. Einkehr Lebzelterei Cafe Wallner im Zentrum von St. Wolfgang.

Abfahrt zum größten Almgebiet Österreichs war um 9.00 Uhr in Stephanskirchen. Die Anreise, wurde zunächst auf der Autobahn A8 bis zur Grenze Walserberg, weiter auf der A1 bis zur Ausfahrt Golling im Salzachtal zurückgelegt. Hier im Tennengau mündet die Lammer, nach  41 km,  in die Salzach. Wir begleiteten den Gebirgsbach auf der Lammertalstraße bis Voglau, einem Ortsteil von Pichl-Abtenau. Auffahrt zum 42 qkm großen Postalmgebiet auf einer Mautstraße. Eine schmale Bergstraße, gesäumt von bunt gefärbten Bäumen die öfters die Blicke freigaben zurück ins Lammertal, auf die Berchtesgadener-Alpen, die Salzkammergut-Berge, das Tennengebirge und die Gebirgskette Dachstein mit der Bischofsmütze. Ein Traumwetter, blauer Himmel grüne Wiesen, Bergbauernhöfe und Schafe die die warmen Herbst-Sonnen-Strahlen genossen. Nach ca. 720 Höhenmetern konnte der 1303 m hohe Lienbachsattel „überschritten“ werden. Bergab verläuft die Postalmstraße durch den bunten Mischwald. Nach wenigen Kilometern sahen wir die vor 300 Jahren angelegten Almflächen die im Sommer von ca. 2000 Kühen, zahlreichen Pferden und Schafen  beweidet werden. Im Winter tummeln sich Schifahrer, die kleinere Aufstiegshilfen benutzen können im familienfreundlichen Skigebiet. Skitourengänger, Langläufer und Rodler finden in der verträumten Winterlandschaft geeignetes Terrain für Ihren Sport. Die Busgesellschaft „fand“ den reservierten Lienbachhof, ein familienbetriebener Berggasthof, der 1972 erbaut wurde und auf 1200 m Seehöhe liegt. Genügend Zeit zum Mittagessen und einen kleinen Spaziergang. Wir verabschiedeten uns mit einem malerischen Blick zum Braunedelkogel (1894m), der zur Osterhorngruppe gehört, und fuhren weiter auf der Postalmstraße Richtung Strobl am Wolfgangsee. Eine schmale Straße, enge Kurven aber trotzdem wunderschön denn sie waren gesäumt von bunten Bäumen und immer wieder konnten wir den markanten 1822 m hohen Rinnkogel bewundern unter einem tiefblauen Himmel. Nach ca. 640 Höhenmetern abwärts erreichten wir das Wolfgang/Ischltal, den Wolfgangsee und St.Wolfgang. Der Ort verdankt seinen Namen dem Heiligen Wolfgang, der um 976 als Bischof von Regensburg in der Umgebung Zuflucht suchte. In der Marktgemeinde  legten wir eine Kaffeepause in der Lebzelterei Wallner in der Ortsmitte ein. Zeit zum Besuch der Wallfahrtskirche um den gotischen Flügelaltar von 1481 von Michael Pacher und den hochbarocken Schwanthaler Altar von 1676 zu sehen. Ein Doppelaltar mit den Reliquien, samt Beil das eingemauert wurde, welches Wolfgang einer Legende nach, von seiner Einsiedelei vom Falkenstein warf um an der Aufschlag-Stelle die erste kleine Johanniskapelle und eine Klause zu  bauen. (Das „Hackl“ haben wir leider nicht gefunden). Rückfahrt auf der Wolfgangseestraße mit Blick auf den Wolfgangsee, den 1782 m hohen Schafberg und seinen 795 m hohen Vorberg  Falkenstein.  Die B 158 brachte uns zur Touristengemeinde St. Gilgen, wo Mozarts Mutter und Schwester geboren wurden, zum Fuschlsee, wo die Salzburger Bischöfe ab 1450 im Jagdschloß residierten und wo seit 35 Jahren imposante architektonische Bürogebäude stehen, ein Firmensitz der Red Bull GmbH. Weiterfahrt nach Hof bei Salzburg, Elsenwang  und  auf der Russenstraße zur Westautobahn Richtung Salzburg. Stau am Grenzübergang – Sepp unser Fahrer findet eine Lösung – weitere Rückfahrt auf der A 8 bis zur Ausfahrt Frasdorf und den Ausstiegstellen, die wir zwischen 18.30 – 19.00 Uhr erreichten.

Reisebegleitung Rita Ringel

 

 

Salzburger Seenland - Seeham - Einkehr Leobachers Altwirt - Bienenerlebnisweg - Rückfahrt über den Haunsberg - Einkehr zur Kaffeepause im Naschmarkt am 12.09.2024

 

 

Fahrt ins Salzburger Seenland

Start des Ausflugs zum Obertrumer See war um 10.00 Uhr in Stephanskirchen.

Bei durchwachsenem Wetter erfolgte die Anreise auf der Autobahn nach Salzburg.

Vorbei an der doppeltürmigen Wallfahrtsbasilika Maria Plain in 549m Höhe, durch die Gemeinden Lengfelden und Elixhausen nach Obertrum am See. Entlang am Westufer des Obertrumer Sees nach 7 km zum Ziel Seeham. Die kleine Bio-Gemeinde liegt am Ufer des Sees und am Fuße des Haunsbergrücken. In der Mittagszeit wurde beim Leonbachers Altwirt eingekehrt. Pünktlich um 13.15 Uhr begann bei strömendem Regen die Erkundung des Bienenerlebnisweges gemeinsam mit einem Mitglied des Imkervereins.  

Man konnte viel über Bienen und Imkerei erfahren.

Anschließend ging die Fahrt weiter über Obertrum am See, Haunsbergstraße und den 835 m hohen Haunsberg mit Blick auf die Vega-Sternwarte und die Kaiser-Franz-Joseph-Jubliäumskirche.

Vorbei in Nußdorf am Haunsberg, Weidach und Schlößl nach Weitwörth im Salzachtal und nach 4 km Oberndorf zur Stille-Nacht-Stadt.

Über die historische Salzbachbrücke Weiterfahrt zur bayerischen Stadt Laufen.

Pünktlich zur Kaffeezeit Ankunft in Fridolfing zur Konditorei Naschmarkt. 

Die Heimfahrt führte über Waging, auf kleinen Landstraßen nach Nußdorf bei Traunstein zum Chiemsee, Seebruck, Bad Endorf zum Ausgangsort Stephanskirchen. Ca. um 18.00 Uhr war der Ausgangspunkt wieder erreicht.

Reiseleitung Rita Ringel

 

Herbaria Kräuterparadies Fischbachau - Einkehr Postgasthof Rote Wand Geitau - Rückfahrt über Sudelfeld mit Einkehr Bröselalm am 08.08.2024

Fahrt nach Fischbachau – Besuch Kräuterparadies Herbaria – Vorher Einkehr Postgasthof Rote Wand – Rückfahrt über Sudelfeld – Einkehr Bröselalm

Abfahrt in Stephanskirchen um 11.00 Uhr. Anreise über Rosenheim, Pang vorbei an Bad Feilnbach, Deisenried nach Hundham. Der Ort liegt am Fuß des 1187 m hohen Schwarzenbergs im Wendelsteingebiet, das zum Mangfallgebirge gehört. Hier im weitläufigen Tal der Leitzach gab es Bergleute, die Pechkohle abbauten und später in Miesbach und Hausham noch aufbereitet und vermarktet haben.

Weiterfahrt durch Elbach, Marbach und Fischbachau wo viele Volksmusikanten zu Hause sind.

Mittagspause in Geitau, einem Gemeindeteil von Bayrischzell, im Postgasthof rote Wand. Ein stattliches. bayerisches Gasthaus mit ausgezeichneter Atmosphäre.

Weiterfahrt zum Kräuterparadies Herbaria. In zwei Gruppen wurden interessante

Führungen über Gewürze und Herbaria Produkte durchgeführt.

Ein ausgiebiger Erkundungsgang im Verkaufsraum rundet den Besuch ab.

Weiterfahrt auf der Deutschen Alpenstraße.

Kurz vor der Paßhöhe gehts Richtung Berghotel zur Bröselalm. Dort Aufenthalt und Einkehr.

Entlang des Auerbachs, durch die Weiler Wall, Hummelei und Agg erreichen wir Niederaudorf im Inntal. Über Fischbach, Nußdorf, Neubeuern kommen wir nach Schloßberg und Stephanskirchen, dass wir um ca. 18.30 Uhr erreichen.

Reisebegleitung Rita Ringel

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Pflerschtal  Südtirol - Besuch Biokräuterhof - Einkehr Hotel Panorama Innerpflersch - Rückfahrt über Maria Waldrast - Besuch der Wallfahrtskirche und Kaffeepause am 11.07.2024

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Sozialwerk Stephanskirchen

Donnerstag 11. Juli 2024

Fahrt nach Südtirol – Pflerschtal  - Besuch  Bio-Kräuterhof – Einkehr Hotel Panorama Innerpflersch – Rückfahrt über Maria Waldrast – Einkehr im Klostergasthof – Besuch Wallfahrtskirche

Letzter Einstieg in Schloßberg um 9.15 Uhr, ein paar Regentropfen bereiten keine Sorgen, nur angenehme Temperaturen. Anreise auf der Inntalautobahn Richtung Innsbruck. Die Sonne scheint  und das Gebirge, wie das Karwendel, Nordkette oder Patscherkofel, können sich wunderbar präsentieren. Ab dem Bergisel, mit seiner weit sichtbaren Schisprunganlage, befahren wir das Wipptal auf der Brennerautobahn. In den 1960er Jahren gebaut, im Jahr 1971 eingeweiht, war sie eine der ersten Gebirgsautobahnen der Welt. Hoch über der Sill verläuft die Trasse der A 13 und bringt viele Berufstätige und Touristen in die Marktgemeinden wie Schönberg, Matrei a.B., Steinach a.B oder Gries a.B. oder an die Landesgrenze Österreich – Italien am 1370 m hohen Brennerpaß. Wir verlassen die Autobahn am Brennersee, überschreiten die Grenze ohne Kontrolle fahren auf der SS12, entlang des Eisacks, nach Gossensaß. 16  km lang zieht sich das Pflerschtal (Val di Fleres) ab hier, dem Hauptort der Marktgemeinde Brenner, in die Stubaier Alpen hinein. Am Botenhof der Familie Auckenthaler in Pflersch, im hinteren Pflerschtal, legen wir den ersten Halt ein. Herr Bernhard Auckenthaler, der „Herr der Wipptaler Bio-Kräutergärten“ erklärt und zeigt uns viele wichtige Pflanzen, Heil-,Würzkräuter und Blumen und was er daraus macht. Der Sommer ist Blüten- und Kräutersaison. Kostproben auf einer erhöhten „überdachten Terrasse“  erfreuen die Busgesellschaft. Anschließend überzeugen wir uns noch im „Hofladele“, ob wirklich alles verarbeitet wird. Besonders die gehaltvolle Gesichtscreme, aus kostbaren Edelweißextrakt, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, kommt bei den Damen sehr gut an. Etwas verspätet treten wir die kurze Fahrt zum Talende an. Vorbei an der Kirche St. Anton und drei sehr engen, steilen Kurven, die Sigi aber wie immer grandios meistert, erreichen wir das Restaurant Panorama auf 1260 m. Mittagspause und die Ausblicke auf die Stubaier Alpen genießen. Mächtig erhebt sich der Pflerscher Tribulaun (3097 m) direkt über unserem Standpunkt. Der Wasserfall des Fernerbaches stürzt  über die Felsen  in die sog. „Hölle. Das Talende wird umrahmt von Schnee und Aglsspitze sowie dem Feuersteinferner mit den Feuersteinen.

Rückfahrt nach Gossensass ins Wipptal bis nach Matrei am Brenner.

Auf einer sehr schmalen, steilen Mautstraße erreichen wir die Klosteranlage, Klostergaststätte mit dem Natur Resort und die Wallfahrtskirche   Maria Waldrast auf 1638 m. Nach der Kaffeepause erfahren wir von Frater Peter vieles über diesen Wallfahrtsort. Maria Waldrast entwickelte sich rasch zu einem viel besuchten Wallfahrtsort.

Rückfahrt nach Matrei auf der Bundesstraße bis nach Schönberg zurück nach Rosenheim und die Ausgangspunkte in Stephanskirchen. Rückkehr ca. 19.30 Uhr.

Reisebegleitung Rita Ringel

Ebensee am Traunsee, - Besuch Museum,- Ebensee Sammlung

Glöcklerkappen und Salinengeschichte am Do 16.05.2024

Walchenseekraftwerk am Kochelsee, am Do 11.04.2024

Rundfahrt nach Aschau

Fahrt zum Spitzingsee

Fahrt zur Stoaner Alm

München - Schmetterlingsausstellung

Aktuelles

Seniorenfahrt:

Donnerstag 13.03.2025

Abfahrt 11.30 Uhr

Salzburg - Rundgang im ORF Studio -Anschließend Einkehr im Stiegl-Bräustüberl Salzburg.

Fahrpreis: 26,00 €

Anmeldung 08036/8227

Mo. - Do. 08.00 - 14.00 Uhr

 

Kaffeenachmittag

am 22. Januar 2025 um 14.30 Uhr

im Pfarrheim in Haidholzen

mit Elisabeth Antretter
 

 

 

 

 

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